Historie bis 1955

Chronik bis 1955

 

Nachdruck aus der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen im Jahr 1955

„Aus der Chronik des Vereins"

Zwei junge Menschen, zwei Vettern mit Namen Winterscheid, beide aus Fronhardt, sind die ersten gewesen, die den Grundstock für das Turnen in Oberpleis gelegt haben. Selber noch sehr jung, suchten sie einige ältere und würdige Männer, die die Leitung des jungen Vereins übernehmen konnten. Josef und Johann Winterscheid fanden in Wilhelm Wasserheß aus Rübhausen einen Freund der Jugend, der ihnen den Weg ebnete. Am 7. Dezember 1905 wurde der erste Vorstand gewählt in der alten Bröhls Wirtschaft (heute Bramkamp), wo auch geturnt wurde. Peter Bäßgen aus Wahlfeld wurde 1. Turnwart und blieb es bis 1909. Dann löste ihn Josef Behr ab, der bis zum 1. Weltkrieg die turnerische Leitung innehatte. 1907, als schon ein tüchtiger Stamm Turner herangebildet worden war, übergab Wilhelm Wasserheß den ersten Vorsitz an Heinrich Maximilian, unter dessen Leitung der Verein einen weiteren Aufschwung erlebte.

Die bisherigen aktiven Turner treten jetzt auch im Vorstand hervor. Josef Winterscheid als Kassenwart, Johann Winterscheid als zweiter Turnwart und Peter Josef Gast als erster Schriftwart, bis sie alle drei 1910 ihre Arbeit vorübergehend niederlegen mussten, um ihre aktive Militärzeit abzuleisten. Peter Josef Düppenbecker wurde Zeugwart und Johann Casper Schriftwart, bis er von 1912 bis zum 1. Weltkrieg als 2. Turnwart dem Verein seine Freizeit widmete.

In seinen Anfängen hatten die jungen Turner noch sehr zu kämpfen gegen veralterte Anschauungen; denn das Turnen hatte etwas Revolutionäres in sich. Noch unangenehmer waren die Zwistigkeiten mit den sogenannten „wilden Turnvereinen“ der Umgebung, die durch ihren „Kraft“-Sport das Turnen in Verruf brachten. Doch der damalige 1. Vorsitzende Heinrich Maximilian begegnete allen Anschuldigungen mit geradem, offenem Sinn. Sein Wahlspruch war, so steht es im Protokoll:“ Aequam memento rebus in arduis servare mentem“ (bewahre in allen unangenehmen Situationen den Gleichmut). Am 1. Mai 1910 wurde die Turnerfahne eingeweiht, wozu der damalige Kameradenverein eine Ehrennadel stiftete. Es muß schon ein imposanter Festzug gewesen sein, als die drei Oberpleiser Vereine: Kameraden-Verein, Männer-Gesang-Verein und Gesangverein „Cäcilia“ und die TV von Niederpleis, Siegburg-Mülldorf, Buisdorf, Hennef-Sieg und Rott durch Oberpleis zogen, um der Einweihung der neuen Fahne den festlichen Rahmen zu geben. Als Fahnenträger wurden gewählt: Wilhelm zur Höhe und Anton Lichtenberg. Als Sekundanten fungierten Wilhelm Zens, Michael Bäßgen, Michael Pannenbecker und Wilhelm Weiler.

1912 zog mit Toni Lichtenberg als 1. Vorsitzender und Adolf Wendel als 2. Vorsitzender ein fortschrittlicher Geist in den Verein ein. Ein Kursus zur Ausbildung von Jugendpflegern wurde durchgeführt, und Toni Lichtenberg referierte über dieses Thema; drei Wanderungen wurden geplant, und wir hörten zum ersten Male, dass die Turner auch singen konnten. Mit Unterstützung von Hauptlehrer Hardt, Oberpleis, und Hauptlehrer Schonauer, Thomasberg, entstand die erste Jugendabteilung, und Josef Winterscheid wurde ihr Leiter. 1914 bildete sich auch die erste Altersriege mit Johann Baumann, Bernhard Silies, Adolf Wendel, Josef Winterscheid, Toni Lichtenberg und Karl Weirauch. Auch die Geistlichkeit nahm regen Anteil an der Jugendarbeit in der DT. Daß auf Disziplin und anständige Haltung, auch außerhalb des Vereinslebens, Wert gelegt wurde, geht daraus hervor, dass verschiedene Mitglieder wegen „Störung des freundschaftlichen Vereinslebens“ oder „wegen Verstoß gegen die Satzungen“ aus dem Verein ausgestoßen wurden.

Dieses blühende Leben wurde unterbrochen durch den ersten Weltkrieg, der neunzehn Opfer aus den Reihen der Turner forderte.

Die Jugendabteilung unter Josef Winterscheid turnte auch während des Krieges.

Sofort nach der Rückkehr unserer „Feldgrauen“ rief Lehrer Berres zur Sammlung auf, und der alte, frohe Turnbetrieb wurde wieder aufgenommen unter Leitung der beiden Turnwarte Johann Baumann und Theo Buchholz. In den folgenden Jahren stieg die Leistung der Turner von Jahr zu Jahr. Die Teilnahme und die Siege bei den Bezirks- und Kreisturnfesten in Bonn, Siegburg, Kaldauen und Hennef legen davon Zeugnis ab. Theo Buchholz wurde als Ausbilder von verschiedenen Nachbarvereinen herangezogen.

Folgende Turner treten in diesem Jahrzehnt der Hochblüte unseres Vereins durch beachtliche Leistungen neben den zwei Turnwarten hervor: Matthias, Franz, Heinrich und Karl Bellinghausen. Josef und Philipp Berres, Johann Henseler, Heinrich Hillen, Josef Lichtenberg, Wilhelm Oelpenich, Johann Neuhalfen, Theodor Rörig und Heinrich Schmitz.

Angeregt durch die Leistungen der „Alten“ stieg auch die Zahl der Jugendlichen unter den Jugendwarten Josef Winterscheid, der allzu früh 1921 starb, Johann Herchenroth von 1921-1925 und Wilhelm Bellinghausen 1925-26 und Josef Neuhöfer von 1927-1930. So wurde 1922 der „Zögling“ Wilhelm Bellinghausen 2. Sieger im Geräteturnen.

Das Jahr 1922 ist vereinsgeschichtlich bemerkenswert, da erstmalig unsere Leichtathleten beim Lauf um den Wolsberg auftreten. Erwähnt seien hier die Leistungen von Josef Neuhöfer und Wilhelm Bellinghausen im 3000 m Lauf und Josef Bürling im 5000 m Lauf. Damit trat unser Verein erstmalig aus der Enge der Turnhalle heraus auf den grünen Rasen. Die Hardt sollte der Platz für die Läufer, Springer und Werfer werden. Fleißig wurde gerodet, doch von Sportgegnern angelegte Selbstschüsse verleideten und erschwerten die Arbeit. Da trat das Vorstandsmitglied Heinrich Dahs, Jüngsfeld, mit einem Vorschlag an die Leichtathleten heran, in der Lütz einen Platz herzurichten. Nach einer fachgemäß erstellten Zeichnung ging es dann an die Arbeit. Große Erdmassen mussten bewegt werden. Doch alle guten Dinge sind drei. Der Platz auf dem Höhnchen war einfacher herzurichten und lag idyllischer. Der „Vereinsarchitekt“ Heinrich Dahs war ebenfalls begeistert von dem Plan, und bald lag eine neue Zeichnung vor. Es entstand eine Laufbahn, die für die damalige Zeit hervorragend genannt werden darf, von Pappeln umsäumt. Ein reger kameradschaftlicher Wettbewerb entwickelte sich mit unseren Nachbarvereinen: Ittenbach, Thomasberg und Eudenbach.. „Jeder Turner ein Leichtathlet“ war Wirklichkeit geworden. Dieser Platz auf dem Höhnchen blieb bis zum zweiten Weltkrieg neben dem Turnsaal der Tummelplatz der sportbegeisterten Jugend von Oberpleis.

1929 fand auch der „Ball“ seinen Einzug in unserem Verein. Eine Handballabteilung wurde gegründet, die auch ganz beachtliche Leistungen zeigte. Einige Spieler dieser Abteilung verdienen genannt zu werden: H. Arnsberg, Franz Bellinghausen, Willi Dick, Johann Dick, W. Derenbach, H. Jonen, Paul Lichtenberg, Hans Lichtenberg, Jakob Lichtenberg, H. Meurer, Willi Mirbach, Fritz Neuhöfer, Josef Oel, Josef Pütz, Willi Schneider, Wilhelm Weber und Franz Weiler.

Doch beliebter und erfolgreicher war der Faustball. So errang unsere Faustballabteilung drei Jahre hintereinander die Kreismeisterschaft, in den Jahren 1927/29.

Diese Vielfalt turnerischen Lebens zeigte sich denn auch beim 25 jährigen Stiftungsfest, im Jahre 1930, wo Wettkämpfe in Handball, Faustball, Leichtathletik und Geräteturnen durchgeführt wurden, und wobei die gemeinsamen Freiübungen aller Abteilungen den Höhepunkt bildeten.

Mit dem Jahr 1931 übernahm unser heutiger Ehrenvorsitzender Johann Herchenroth die Leitung des Vereins bis zum Jahr 1945. Weiter stiegen die Leistungen, und ein edler Wettstreit herrschte unter den verschiedenen Abteilungen des Vereins. Das alljährliche Turnfest am 1. Sonntag im Mai, der Sylvesterball und die Nikolausfeier für unsere Kleinen waren Feste, an die heute noch jeder Turner und Sportler sich mit Freuden erinnert.

1936 wurde Josef Neuhöfer Kreisobmann für die Sommerspiele, und nach einem Lehrgang an der Hochschule für Leibesübungen in Berlin unter Leitung von „Ohnesorge“ führte er auch in unserem Verein diese Spiele auf eine beachtliche Höhe. Vorherrschend war Ringtennis. Weit über Durchschnitt müssen die Leistungen gewesen sein, wenn 1938 in Neuwied Josef Neuhöfer mit Mia Zylka im gemischten Doppel nur knapp dem deutschen Meisterpaar unterlagen, wenn 1939 bei den Gaumeisterschaften in Koblenz Franz Bellinghausen mit Franz Landsberg Gaumeister im Herren-Doppel wurden und Josef Neuhöfer 2. Sieger im Herren-Einzel.

Auch unsere Geräteturner unter der fachkundigen Leitung von Turnwart Josef Pütz steigerten ihr Können von Jahr zu Jahr. So standen sie 1935 im Geräteturnen schon an 2. Stelle im Bezirk.

Diese blühende Entwicklung wurde jäh unterbrochen durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges, der in seinen Folgen alles zerschlug und 27 Tote aus unseren Reihen forderte.

Nach den sechs grauenvollen Jahren der Vernichtung war an ein Vereinsleben zunächst nicht zu denken. Ein jeder musste wieder aufbauen, an seiner Existenz, an seinem Heim und nicht zuletzt an sich selbst. Die folgenden drei Hungerjahre mussten überstanden werden.

Doch die Jugend meldete wieder ihr Recht auf Leben an. Josef Pütz sammelte die älteren Turner, und in Paul Bellinghausen fanden die Jugendlichen einen zuverlässigen Halt. Die zerbrochenen Geräte wurden zusammengeflickt und bald herrschte wieder der vertraute Turnbetrieb.

Kurz vor dem Krieg ebbte die Begeisterung für den Handball ab. Eugen Meyer, Hans Kröller und Josef Gossen waren die ersten, die im Jahre 1937 eifrig für den Fußballsport warben; bald kam es zu einer festen Mannschaftsaufstellung mit den drei oben genannten und Heinrich Pütz, Hans Casper, Otto Wader, Franz Bauer, Josef Vogt, Paul Bellinghausen, Heinz Bellinghausen und Josef Assenmacher. 1938 und 1939 folgten Walter Lehmacher, Heinz Lindlar, Erwin Krüger und Willi Holz. Jedoch erst nach dem Kriege sollte der Fußball im Oberpleiser Vereinsleben seinen festen Platz erobern und fand großen Widerhall bei der Oberpleiser Bevölkerung. Gerne erinnern wir uns an die Begeisterung, die das Aufstiegsspiel auf dem Hennefer Sportplatz gegen Troisdorf auslöste. Ein Sonderzug musste eingelegt werden, um die sportbegeisterten Oberpleiser nach Hennef zu bringen. Die ersten Spieler nach dem Kriege waren Gossen, Krüger, Böse, Lindlar, Lehmacher, Assenmacher, Bauer, Henseler, Holz, Casper und Rudnick. Die Herren Deimel und Küster schufen die finanzielle Grundlage. Und dann begann ein steiler Aufstieg: 1946/47 Meister in der III. Kreisklasse. 1947/48 Meister in der II. Kreisklasse und fast hätte es auch im folgenden Jahre zum Meister in der I. Kreisklasse gereicht. Dr. Wehnereit muß hier noch erwähnt werden, der durch seinen Einsatz für den Fußball die Spieler zu solchen Leistungen mitriß.

Die Leitung des Vereins lag in den Jahren 1945/49 in den Händen eines altbewährten aktiven Sportlers, unseres Willi Bellinghausen, der dafür Sorge trug, dass auch seine geliebte Leichtathletik und sein Faustballspiel wieder gepflegt wurden. Die beiden folgenden Jahre hatte Christian Lindlar die Führung des Vereins. Wo sein Herz war, zeigen die Pappelreihen rund um unseren Sportplatz. Unter Willi Fuchs’ ruhiger und sachlicher Leitung in den nächsten zwei Jahren 1953/54 wurde mit Assistenz von Bernhard Gast und Josef Neuhöfer das erste Siebengebirgs-Sportfest durchgeführt, und die Fußballabteilung wuchs zur größten Abteilung des Vereins.

Heute zählen die Fußballer sechs Mannschaften, die stolz auf ihre Erfolge sein dürfen. Wir alle aber von TuS Oberpleis freuen uns besonders, dass unsere 1. Mannschaft im Jubeljahr als fairste Mannschaft der I. Kreisklasse erklärt worden ist.

Hier müssen noch einige Männer genannt werden, denen, ob ihres Einsatzes, dieser Aufstieg zu verdanken ist: Johann Weiler als Schriftführer, Josef Vogt als Spielobmann und August Krüger als Kassierer. Doch die Stütze der Mannschaft war und ist heute noch Willi Reese, der sowohl als Reißer im Sturm, als Stopper in der Verteidigung und als Dirigent in der Läuferreihe der Mannschaft den sicheren Halt gibt und durch sein sportliches Verhalten ein Vorbild unsrer Jugend geworden ist. Diese Jugend hat in Johann Ruiters einen bescheidenen, zuverlässigen und tatkräftigen Betreuer, dessen Wirken hier hervorgehoben werden muß.

In den letzten Jahren ist eine neue Sportart, die, wie der Fußball auch in England ihren Ursprung hat, in Deutschland bekannt geworden und fand auch im TuS begeisterte Anhänger: das Federballspiel. Die Seele der Mannschaft ist Bernhard Gast, auf den man bauen kann, dass er auch hier etwas Ganzes schafft, wie er es in der Leichtathletik der drei letzten Jahre schon bewiesen hat.

Ein Sorgenkind ist vorläufig noch die fünfte Abteilung des TuS: die Schwimmabteilung, die wohl schon einige Wettkämpfe mit befreundeten Vereinen durchgeführt hat; aber ein festes Mannschaftsgefüge hat sich noch nicht gebildet. Doch ist zu hoffen, dass sich bald ein führender Kopf herausschält; denn welche Gemeinde kann wie Oberpleis seiner Jugend ein solch herrliches Schwimmbad zur Verfügung stellen?

Doch eine Übungsstätte fehlt noch immer, das st der Turnsaal oder die Turnhalle, in der alle Anteilungen ihre Grundausbildung erhalten könnten. Wohl stand den Turnern eine Scheune zur Verfügung, auch boten dankenswerterweise die Nachbarvereine von Thomasberg und Ittenbach ihre Geräte und ihre Turnstätten an, doch konnte sich ein zielbewusstes Leistungsturnen nicht entwickeln. Der Idealismus unserer Turner muß hier lobend erwähnt werden, und besonders zwei Männern verdanken wir, dass das Geräteturnen in Oberpleis nicht ausgestorben ist: Paul Bellinghausen und Hermann Josef Bellinghausen, der eine als Turnwart und der andere als Leistungsturner. Daß auch finanziell alles in Ordnung ging, dafür sorgte Willi Krey. An dieser Stelle verdienen die Turner genannt zu werden, die nach dem Kriege das Geräteturnen wieder aufleben ließen.

Neben den oben genannten waren es: Bernd Dresen, Hermann Gossen, Willy Haacks, Josef Pütz, Bernhard Raths, Karl Hochstätter, Karl Sassen, Heinz Ulb, Walter Wronker. Die Namen von zwei verdienstvollen Männern sind bisher nicht genannt worden: Peter Gesell, auf dessen Hilfe jede Abteilung rechnen kann, und der als „Sparkommissar“ des TuS bekannt ist, sowie Jean Vogt, der Planer und Gestalter von großen Veranstaltungen. Erinnert sei hier nur an den großen Erfolg des 1. Fastnachtszuges in Oberpleis, der vom TuS nach der Idee von Jean Vogt gestaltet worden ist.

Die Zahl von 131 Aktiven und 129 Inaktiven zeigt, dass der Turn- und Spielverein 05 Oberpleis größtes Vertrauen genießt. Und dieses Vertrauen fordert von allen Aktiven höchsten Einsatz, Leib und Seele so zu pflegen, wie Turnvater Jahn es vor 140 Jahren von seiner Jugend verlangte, indem er sie ermahnte:

„Man kann es dem Turner nicht oft und nachdrücklich

genug einschärfen, dass keiner den Adel des Leibes

und der Seele mehr mehren müsse, denn gerade er;

tugendsam und tüchtig,

rein und ringfertig,

keusch und kühn,

wahrhaft und wehrhaft

sei sein Wandel!“

Diesem hohen und edlen Ziel kann ein Verein nur dann zustreben, wenn die Führer und Warte der einzelnen Abteilungen und Gruppen von ihrer großen Verantwortung erfüllt sind. Wir wissen, dass die Jugend schnell zu überzeugen ist, dass sie schnell Vertrauen fasst und dass sie sich mit ganzer Hingabe einem Ideal hingibt.

So möchte ich, der ich die Ehre habe, im Jubeljahr dem TuS vorzustehen, unsere ganze Vereinsarbeit in diesem Sinne ausrichten:

Juventus credit

Juventus confidit

Juventus se dedit

Sancta tibi sit anima juventutis!

Heilig sei dir die Seele der Jugend!

 

 

Christian Schenkelberg“

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By HassanB / Administrator, bbp_keymaster on Jun 30, 2015

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