AH Freundschaftsspiel TuS Oberpleis gegen Adler Meindorf: 11:4

Nachdem man beim Turniersieg in Hangelar vor zwei Wochen bereits mit 3:0 gegen Meindorf siegreich war, hatte man beim jetzigen Aufeinandertreffen gedanklich schon vor dem Spiel die Katze im Sack. Doch bis man den Adlern am Ende doch ordentlich die Flügel gestutzt hatte, musste man mehr als eine Halbzeit lang „zittern“.

Vorausgeschickt sei angemerkt, dass der Berichterstatter es beim besten Willen nicht auf die Kette bekommt (und auch keinen Bock hat, sich dazu zu viele Gedanken zu machen), die korrekte Reihenfolge der Torschützen zu nennen und deshalb nur versucht, das abwechslungsreiche Geschehen des lauen Sommerabends nachzuzeichnen. Das Gekicke ging recht munter los mit einem dominanten TuS und einer schnellen 2:0-Führung. Bis dahin ließ man die Murmel recht gediegen zirkulieren und wollte sich schon mit dem Gedanken ans Postrasenschachbier anfreunden, bis die Gäste aus Meindorf zum Anschlusstreffer eingeladen wurden. Und so ging es bis zum 4:3 nach dem Pausentee weiter – der TuS konnte erhöhen und die Adler durften umgehend wieder Morgenluft schnuppern. Man hätte es sich um ein Vielfaches einfacher machen können, wenn man zum einen defensiv nicht so dolle die Eier geschaukelt hätte und zum anderen offensiv noch ein paar der eigenen dicken Dinger versenkt hätte.

Zumindest Zweiteres funktionierte dann in Durchgang zwei bedeutend besser. Meindorf ging die Puste aus und so schraubte man das Ergebnis doch recht zügig auf ein am Ende deutliches 11:4. Nahezu die gesamte Truppe durfte sich dabei in die Torschützenliste eintragen, auf alle anderen wartet selbstverständlich eine harte Straftrainingseinheit. Zwei Anmerkungen seien noch gemacht: erstens erwähne ich auf Wunsch unseres Schnappers seine gruselige, unterirdische, ja nahezu unwürdig peinliche Leistung (was eigentlich gar nicht der Wahrheit entspricht, ich hoffe aber dir geht es nun besser, Ferby) und zweitens sei den Gästen aus Meindorf gedankt für die faire Partie. Man sieht sich zum Rückspiel bei euch. Vielen Dank auch an Schiri Achim!

Es spielten: Fliegenfänger Sahin, Kessel Kessel, Augustiner Paul, neuerdings Gesamtschullehrer Bungard, Bayernhase Brodesser, mirfälltnixein Kunze, Eufemiano Fuentes Kaminsky, Vorstand Beßler, Höllenhund Helbach, Helene Jungheim, Bierkapitän Sperber, Peetinho Reinshagen und S. Schweizer

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By BastiS / Editor on Juni 24, 2025


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